Wenn die Tage kürzer werden und ein Hauch von Winter über die Stadt zieht, verwandelt sich der Alsdorfer Burgpark in ein funkelndes Märchen aus Licht, Musik und Duft. Der Weihnachtsmarkt an der Burg ist mehr als ein Ort – er ist ein Gefühl. Ein Ort der Begegnung, der Erinnerung, der stillen Freude. Geschichte, Romantik und Weihnachtszauber verschmelzen zu einer unvergesslichen Stimmung. Und in jedem Jahr, wenn die ersten Lichter erstrahlen, scheint die Zeit für einen Moment stillzustehen und die Burg zeigt sich von ihrer zauberhaftesten Seite. Der Wind trägt das Rascheln der Bäume mit sich, und über dem Burghof liegt ein magischer Schimmer, der alles in weiches Licht taucht.
Dann füllt sich der Platz: Stimmen, Lachen, Musik. Menschen kommen zusammen, um zu staunen, zu genießen, zu fühlen. Der Weihnachtsmarkt an der Alsdorfer Burg ist kein Ort, an dem man einfach nur vorbeigeht – er ist ein Ort, an dem man bleibt.
Von Donnerstag, 27. November bis Sonntag, 7. Dezember, lädt die Aktionsgemeinschaft Stadtmarketing Alsdorf (ASA) zum phantastischen Wintermärchen ein. Gestartet wird der Markt wieder mit einem „Pre-Opening“. Alle Aussteller werden an diesem Tag ihre Buden und Zelte öffnen, ein Bühnenprogramm gibt es aber noch nicht. Denn die eigentliche Eröffnung des Marktes ist am Freitag, 28. November. An diesem Tag findet auch wieder die festliche Weihnachtsmarktparade statt, die in diesem Jahr noch größer wird als in den Jahren zuvor. Organisiert von Daniel Nießen startet um 17.15 Uhr die festliche Parade, die sich vom Annapark aus in Richtung Weihnachtsmarkt gemütlich in Bewegung setzen wird. Hier werden alle Teilnehmer um 18 Uhr erwartet, pünktlich zur offiziellen und feierlichen Eröffnung des phantastischen Wintermärchens durch Bürgermeister Tim Krämer und Stefan Heffels, dem ASA-Vorsitzenden.
Spätestens dann beginnt die Magie: Wer den Burghof betritt, spürt sofort diese besondere Mischung aus Nostalgie und Geborgenheit. Der süße Duft von allerlei Leckereien liegt in der Luft. Aus einem Stand duftet es nach Glühwein und Kinderpunsch, aus einem anderen nach frischen Waffeln, die mit Puderzucker bestäubt werden. Überall leuchten Lichter, reflektiert in den Augen der Besucher. Inmitten der Buden und Zelte erklingt Musik – manchmal eine sanfte Flöte, manchmal auch etwas flotter. Kinder lauschen gebannt, während ihre Eltern mit einem Lächeln in den Erinnerungen ihrer eigenen Kindheit versinken.
Der stimmungsvolle, romantische Budenzauber, das glitzernde Lichtermeer mit zahlreichen dekorierten Zelten, festlich geschmückten Bäumen und allerhand sonstigen Illuminationen – die romantische Atmosphäre des Alsdorfer Weihnachtsmarktes ist unverkennbar. Die Besucher sollen sich schließlich wohlfühlen.
Planungen
Spätestens mit der offiziellen Eröffnung sinkt auch bei Stefan Heffels, dem Vorsitzenden der ASA und dem Chef-Organisator des Marktes, der Stresspegel. Er hält zwar alle Strippen in der Hand, weiß aber auch, dass so ein Markt ohne die unglaubliche Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer gar nicht möglich wäre. Viele Arbeiten laufen im Hintergrund. Aber spätestens seit dem Oktober sahen auch alle Burgpark-Besucher, dass es so langsam „ernst“ wird. Denn dann startete das ehrenamtliche Aufbau-Team mit seiner Arbeit, unterstützt von vielen Firmen und städtischen Einrichtungen, die durch die kostenlose Bereitstellung von Maschinen, Materialien oder Arbeitskräften zum Erfolg des Marktes entscheidend beitragen.
„Das ist schon toll zu sehen, dass jedes Zahnrädchen ineinander greift. Bei uns wird der Weihnachtsmarkt fast vollständig durch Ehrenamtler gestemmt. Das Auf- und Abbau-Team ist unbezahlbar – und das sieht man auch: Mit viel Liebe zum Detail wird der Burgpark schön hergerichtet, damit alle Besucher viele unbeschwerte Stunden hier verbringen können. Auch wenn während der Markttage Probleme auftreten, weiß Heffels, dass er sich stets auf sein Team verlassen kann. Seit dem letzten Jahr fungiert sein Sohn Basti als Marktmeister, der, insbesondere unterstützt durch Michael Butz, vor allem für die Technik-Arbeiten zuständig ist. Beide unterstützen den Markt schon seit vielen Jahren und stehen allen Ausstellern während den 11 Veranstaltungstagen tatkräftig zur Seite.
Aussteller-Mix
Der Weihnachtsmarkt an der Alsdorfer Burg ist nicht nur ein Ort des Genießens, sondern auch ein Ort des Entdeckens. Zwischen den liebevoll dekorierten Ständen und Zelten finden sich viele Kunsthandwerker aus der Region. Jeder Stand erzählt eine Geschichte und viele Aussteller kommen seit Jahren hierher, kennen die Besucher, grüßen mit einem warmen Lächeln. Es sind diese kleinen Begegnungen, die den Markt zu etwas Besonderem machen. Viele Aussteller sind wieder dabei, die keine Massenware anbieten, sondern stattdessen exklusive Artikel, die gerne auch in Handarbeit selbst hergestellt werden. Dieses Konzept zahlt sich aus, nicht nur bei den Ausstellern, sondern auch bei den Besuchern.
Kerzenhalter, kleine Krippen und weitere tolle Kleinigkeiten, mit denen man seinen Liebsten eine Freude bereiten kann, sind zu finden. Patchworkarbeiten, handgemachte Strickwaren, z. B. Socken, Handschuhe, Schals oder Mützen, Holz- und Glaskreationen, selbstgemachte Kerzen und Makramee-Arbeiten, Naturseifen, selbstgemachte Kindersachen und und und. Überdies lassen sich dieses Jahr auch wieder einige Kunsthandwerker bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen und geben Einblick in ihr Handwerk.
Die Mischung macht´s. Viele Vereine sind auch dieses Jahr wieder dabei. Diese bessern mit ihren Erlösen ihre Vereinskasse auf, um Aktionen für ihre Mitglieder zu finanzieren. Manche Aussteller spenden gar komplett: Der Lions Club Alsdorf ist wieder mit dabei, der die Gewinne aus seinen Aktivitäten komplett insbesondere an Alsdorfer Kinder- und Jugendprojekte weitergibt. Die gute Sache steht auch bei der Arbeit des Vereins für allgemeine und berufliche Weiterbildung e.V. (VabW) im Vordergrund, der in diesem Jahr wieder Weihnachtsdekorationen anbietet, die in liebevoller Arbeit gestaltet wurden. So werden verschiedenste selbstgefertigte Holzarbeiten sowie floristische Highlights präsentiert. Der erwirtschaftete Erlös des gemeinnützigen Vereins fließt übrigens wieder in neue Projekte ein. Außerdem wird das Projekt „Möbelchancen“ präsentiert. Das Sozialkaufhaus im Herzen der Alsdorfer City unterstützt Menschen, die aufgrund verschiedener Lebensumstände auf finanzielle oder soziale Unterstützung angewiesen sind, indem sie schrittweise an ein geregeltes Arbeitsleben herangeführt werden. Die angebotenen Secondhand-Waren im Sozialkaufhaus, das dreimal in der Woche für alle Kunden geöffnet hat, sind bewusst auch zu fairen Preisen erhältlich. Außerdem bietet das Konzept allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, gut erhaltene Gegenstände zu spenden und so einen Beitrag zu nachhaltigem Konsum und Ressourcenschonung zu leisten.
Wer mit offenen Augen durch die Gassen schlendert, entdeckt Details, die berühren: Die rund 90 Aussteller in liebevoll dekorierten Buden und Zelten begeistern ihre Kundschaft mit Weihnachtsdekorationen, glitzerndem Christbaumschmuck, Spielzeug, winterlicher Bekleidung, Accessoires und vielem mehr. Die Auswahl ist enorm und das alles im Rahmen des herrlichen Ambientes der romantischen Wasserburg und unter dem Eindruck klassischer Weihnachtsklänge.
Bühnenprogramm
Neben den tollen Ausstellern gehört auch das abwechslungsreiche Bühnenprogramm zum Erfolgsrezept des phantastischen Wintermärchens. „Darauf sind wir richtig stolz und es ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal unseres Marktes“, erklärt Weihnachtsmarkt-Organisator Stefan Heffels. „Ein kostenloses Bühnenprogramm in diesem Ausmaß bekommen nicht viele Weihnachtsmärkte hin“, so Heffels weiter. Schon die Jüngsten sind dabei: Alsdorfer Kindertageseinrichtungen singen, spielen, tanzen und begeistern das Publikum. Und auch das Festkomitee Alsdorfer Kinderkarneval tritt wieder an zwei Terminen auf. Musikvereine sind wieder mit dabei, wie z. B. die Blaskapelle Schaufenberg oder das Bläserensemble der Reservisten Big Band Rheinland. Zum zweiten Mal machen u. a. die Sängerinnen Roberta Lorenza und Celina Mars mit. „Alte Hasen“ sind dagegen Silvi und Ralf. Ihr Abschlusskonzert am letzten Weihnachtsmarkttag wird sicherlich ein besonderes Highlight werden.
Nicht zu vergessen sind natürlich viele Lokalmatadore, wie z. B. Daniel Muth, der bereits das dritte Jahr in Folge mehrere Auftritte auf dem Markt haben wird. Ob Karneval, Schützen- und Sommerfeste, Geburtstagsfeiern oder Weihnachtsmärkte, der Musiker, der unter dem Namen MusicStern auftritt, kommt viel rum. „Es ist schon unglaublich, was in letzter Zeit so alles passiert ist. Und die Auftritte auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt sind natürlich immer ein ganz besonderes Erlebnis für mich“, freut sich der 33-jährige Alsdorfer. „Wir versuchen natürlich immer, dass wir besonders Alsdorfer Künstler für unser Bühnenprogramm gewinnen können. Wenn sie dann auch noch so gut und auch bei Terminabsprachen so zuverlässig und unkompliziert sind, ist das natürlich prima“, freut sich Thomas Bongard, der auch in diesem Jahr das Bühnenprogramm organisiert. Daniel Muth tritt nicht nur als Trompeter auf, sondern nimmt auch selbst das Mikrofon in die Hand und singt.
Zapfenstreich
Eine schöne Tradition des phantastischen Wintermärchens ist der Zapfenstreich am Ende eines jeden Weihnachtsmarkt-Tages, bevor Nachtwächter Ludwig Grotenrath den Markt schließt. Robert Kinasz führt diese Tradition fort und wird an verschiedenen Tagen seine Trompete in die Hand nehmen und aus einem Fenster der Alsdorfer Burg heraus zwei, drei Weihnachtslieder zum Besten geben. Seit dem 15. Lebensjahr spielt der heute 34-jährige Alsdorfer Trompete, war viele Jahre in der KG Stadtgarde Alsdorf aktiv und hilft jetzt hier und da bei der KG Burgwache Alsdorf musikalisch aus. Auch im Weihnachtsmarkt-Team ist Robert Kinasz aktiv und hilft bei den Aufbau- und Abbau-Arbeiten, immer dann, wenn es seine Zeit zulässt.
Die besten Künstler haben es schwer, wenn die Technik nicht stimmt. „Darum freuen wir uns umso mehr, dass uns wieder die Technik-Truppe der Band „de Heggeströver“ unterstützt“, so der Weihnachtsmarkt-Organisator. Darüber hinaus wird natürlich auch wieder das gesamte Burgparkgelände durch die Truppe weihnachtlich beschallt.
Neben der Akustik muss auch die Optik stimmen. Die Weihnachtsmarkt-Bühne wird auch in diesem Jahr wieder federführend von Martin Reckate und seinem Schwiegersohn Marco Olbrisch, beide auch ehrenamtliche Helfer des Aufbau-Teams, fein hergerichtet. Die Besucher dürfen sich auf eine romantische Wohnzimmer-Atmosphäre freuen, nebst einem Kamin, der dank Nebelmaschine auch Rauch in den Himmel steigen lässt. Die beiden Handwerker aus Leidenschaft haben nicht nur unzählige Stunden ihrer Freizeit in das Projekt investiert, sondern auch sämtliche Bau- und Materialkosten übernommen.
Nicht nur auf der Bühne, sondern auf dem ganzen Weihnachtsmarktgelände wird Hans-Josef Sewelies an mehreren Tagen zu hören sein. Denn der 76-jährige Eschweiler Rentner wird nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr wieder mit seiner Drehorgel spielend über den Markt flanieren und dabei Spenden für den Verein “Lichtblicke – Helfen Sie uns zu helfen! e.V.“, der sich für krebs- und schwerstkranke Kinder einsetzt, einsammeln.
Am Samstag, 29. November, werden von 21 bis 22 Uhr auch die etwas flotteren Töne auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt zu hören sein. Die Après-Ski-Party findet wieder statt. „Wir nehmen natürlich Rücksicht auf die Burgpark-Anwohner“, erklärt Organisator Stefan Heffels. Eine Stunde lang ist dann auf dem sonst so besinnlichen Markt auch Party-Musik erlaubt. Unter anderem zieht der Fanfarenzug der Prinzengarde Alsdorf von einem Gastronomie-Zeit zum nächsten und wird für Stimmung sorgen.
Aktionen für Kinder
Gerade den jungen Weihnachtsmarkt-Besuchern wird auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt immer viel geboten. Ob Kinderkarussell, Pfeilbude oder Entenangeln: Das Angebot vieler Aussteller richtet sich speziell an Kinder. Die Kinder stehen im Mittelpunkt aller Planungen.
Nikolaus-Show
Ein gutes Beispiel ist die Nikolaus-Show: Hier können die jüngeren Weihnachtsmarktbesucher selbst aktiv werden, z. B. singen, spielen oder ein Gedicht vortragen. Es ist schon etwas ganz Besonderes, was die Planer jedes Jahr mit der Nikolaus-Show auf die Beine stellen. Keine Frage, die Nikolaus-Show ist sehr beliebt. Dem weisen Mann die Weihnachtswünsche mitzuteilen und schließlich sogar ein kleines Geschenk von ihm zu erhalten, ist für viele Kinder ein tolles Erlebnis. „Wir sind sehr stolz darauf, jedes Jahr aufs Neue diese Aktion für unsere kleineren Weihnachtsmarktbesucher stemmen zu können“, freut sich Heffels.

Möglich gemacht wird die Nikolaus-Show von vielen fleißigen Helfern, vor und hinter der Bühne, z. B. vom Tüten-Pack-Team. Eine zentrale Rolle spielt aber auch Ludwig Grotenrath, der nicht nur dem Weihnachtsmarkt-Team von Anfang an angehört, sondern auch während der Show aktiv wird.
Außerdem fungiert er als Nachtwächter und Burgführer. Vor dem Nikolaus-Besuch leiten Silvi und Ralf Schmitz die Show mit Tänzen, Zaubertricks, Sketchen und Liedern alltäglich ein.
Post an das Christkind
Jedes Jahr in der Adventszeit setzen sich viele Kinder an den Tisch, nehmen Stift und Papier und schreiben einen Brief an das Christkind. Darin erzählen sie von ihren Wünschen, malen bunte Bilder oder fragen, wie es im Himmel wohl aussieht. Die Briefe gehen an das besondere Christkind-Postamt nach Engelskirchen. Dort öffnen liebe Helferinnen und Helfer die Briefe und antworten jedem Kind persönlich. Wichtig ist dafür, dass in jedem Brief der Name und die Adresse des Kindes aufgeführt wird. Die Aktion „Post an das Christkind“ bringt jedes Jahr viele Kinderaugen zum Leuchten. Sie zeigt, dass Weihnachten nicht nur Geschenke bedeutet, sondern vor allem Freude, Fantasie und liebevolle Worte.
Seit 2019 ist auch der Alsdorfer Weihnachtsmarkt eine Filiale des Postamts. Die Idee zu dieser Aktion hatte Siegfried Kleinen, selbst Aussteller auf dem Markt, der zusammen mit seinem Schwiegersohn Jürgen Scheeren einen wunderschönen Briefkasten zimmerte. Der Briefkasten findet sich in Zelt 89.
Kasperle-Theater
Auf einen ganz besonderen Gast dürfen sich alle jüngeren Weihnachtsmarkt-Besucher freuen. Der Kasperle kommt nach Alsdorf.
„Bellis Bunte Bühne“ ist wieder mit dabei. Bianca und Emanuel Kübler zeigen mit ihren „Original Hohensteiner Puppen“ einen Auszug aus der „Kasperle Weihnachtsgeschichte“. „Wir freuen uns sehr auf den Alsdorfer Weihnachtsmarkt“, so die beiden Puppenspieler, die in diesem Jahr bereits zum fünften Mal beim phantastischen Wintermärchen gastieren. Und der Kasperle freut sich auch auf viele Kinder.
Burgführungen durch den Nachtwächter
Fast ein Vierteljahrhundert gehört Ludwig Grotenrath zum phantastischen Wintermärchen. „Mr. Weihnachtsmarkt“ ist in gleich mehreren Funktionen aktiv: Bei der Nikolaus-Show hat er eine tragende Rolle und als Nachtwächter läutet er jeden Abend das Ende des Markttages ein. In seinem historischen Gewand bietet Grotenrath außerdem Burgführungen an. Sein Wissensschatz rund um das historische Gemäuer ist enorm. Es gibt wohl keine Frage, die Ludwig Grotenrath nicht charmant und informativ beantworten kann. Die Burgführungen bietet der Alsdorfer ab Samstag, 29. November, täglich um 19 Uhr an. Treffpunkt ist der Verlies-Vorhof. Wer Interesse an einer Führung hat, wird gebeten, sich rechtzeitig bei der Regie rechts neben der Bühne, Stand 69 anzumelden. Ach ja: Das Weihnachtsmarkt-Team bittet um Verständnis, dass sich der Start der Führungen auch ein wenig verspäten kann. Denn zuvor ist Ludwig Grotenrath auch bei der Nikolaus-Show aktiv.
Worte des Dankes
„Damit alle Weihnachtsmarkt-Besucher ein phantastisches Wintermärchen erleben dürfen, ist die ehrenamtliche Arbeit vieler Helfer nötig. Alle namentlich aufzuführen, würde den Rahmen sprengen. Zu viele helfen mit, zu groß wäre die Gefahr, jemanden zu vergessen. Viele Helferinnen und Helfer stehen nicht in der ersten Reihe, sind aber immens wichtig für die Durchführung des Marktes. Ich danke von Herzen allen, die zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beitragen. Danke an Toni Klein, der uns auch in diesem Jahr wieder sein umfangreiches Equipment zur Verfügung stellt. Martin Reckate und sein Auf- und Abbauteam leisten wirklich sehr viel, damit unser Markt die Besucher jedes Jahr aufs Neue verzaubern kann – und das bei Wind und Wetter. Ich danke meinem Sohn Basti, der sich, unterstützt durch Michael Butz, als Marktmeister vor allem um die Technik und die Belange der Aussteller kümmert und mir außerdem viele Arbeiten abnimmt. Mein Dank gilt dem gesamten Team der Aktionsgemeinschaft Stadtmarketing Alsdorf und insbesondere unserem Geschäftsführer Holger Bubel, der im Hintergrund viele Strippen zieht und den Kontakt zu den städtischen Ämtern aufrechterhält“, so der Chef-Organisator Stefan Heffels.
Die herrliche Burgparkkulisse und die romantische Beleuchtung sind die perfekten Zutaten für das phantastische Wintermärchen, gewürzt mit einem umfangreichen Bühnenprogramm mit vielen Stunden Livemusik und Aktionen von und für Kinder sowie vielen hochwertigen Schaustellern. Nicht zu vergessen sind die vielen Kunsthandwerker, die auch diesmal wieder auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt vertreten sein werden. Sie geben dem phantastischen Wintermärchen den letzten Schliff und sind eine wichtige Stütze des Marktes. Nehmen Sie sich die Zeit, die idyllische Atmosphäre des Alsdorfer Weihnachtsmarktes ohne Stress zu genießen und hier ein paar gemütliche Stunden zu verleben. Das phantastische Wintermärchen 2025 freut sich auf Ihren Besuch.
